20.08.2006, von OV Bad Honnef

DLRG und THW üben den Ernstfall

Quelle: www.honnef24.de

Bad Honnef (dbr) - Die Lage, ein Auto ist in den toten Arm des Rheins bei Bad Honnef gestürzt, es liegt gut 2,50m tief unter der Wasseroberfläche. Einsatzkräfte des DRLG, THW und der Feuerwehr Königswinter werden zur Einsatzstelle beordert. Das ganze eine Übung, in der das zusammenwirken der verschiedenen Einsatzkräfte geprobt werden soll. DLRG Taucher aus dem gesamten Rhein Sieg Kreis, versuchen das verunfallte Fahrzeug mittels Hebekissen aus der Tiefe an die Oberfläche zu bringen. Unterstützt werden sie hierbei von den Booten des THW Bad Honnef und der Feuerwehr Königswinter, die die technischen Hilfsmittel zur Bergung bereitstellen. Nach gut 45 Minuten sieht man dann auch die ersten Ergebnisse, das Auto von vier Luftkissen gehalten, kommt langsam durch die Wasseroberfläche hervor. Tobias Karsten Pressesprecher der DRLG Bad Honnef-Unkel ist mit dem Einsatzablauf zu frieden. "Wir haben zum ersten Mal die Bergung mittels kleiner Hebekissen in einem niedrigen Gewässer probiert und sind mit dem Ergebnis zufrieden. Die Übung hat gezeigt das das zusammen Spiel zwischen DRLG und THW und den anderen Rettungsorganisationen perfekt funktioniert", so Karstens. Der PKW für die Übung wurde den Einsatzkräften von der Bundespolizei zur Verfügung gestellt und mit einem THW Kran von der Grafenwerther Brücke im toten Arm versenkt.

Quelle: www.honnef24.de


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