THW Bad Honnef blickt auf ein erfolgreiches Jahr 2004 zurück

Bad Honnef: Die Bürgermeisterin Wally Feiden dankte allen Helfern, welche sich ehrenamtlich im Technischen Hilfswerk (THW) engagieren. Dieses Engagement in Hilfsorganisationen sei wichtig und sie sei froh, dass viele verschiedene Hilfsorganisationen in Bad Honnef beheimatet sind. Bereits zuvor resümmierte der Ortsbeauftragte Stefan Wallbröhl: "Fast 12.000 Stunden haben wir dieses Jahr ehrenamtlich geleistet."

Dabei wurde in 14 Einsätzen Hilfe geleistet: Sei es beim Schneechaos im November im Rhein-Sieg-Kreis, bei vermissten Personen im Rhein oder bei Pumparbeiten nach schweren Regenfällen. Doch auch in der Ausbildung und Jugendarbeit war der Ortsverband aktiv: Sechs Helferinnen und Helfer absolvierten im zurückliegenden Jahr die Grundausbildung und legten im Juni die Prüfung ab. Sebastian Limbach hat seit dem das Amt des zweiten Jugendbetreuers inne und unterstützt Christine Strößer.

Bernd Wessel gibt nach 10 Jahren zum Jahreswechsel das Amt des Schirrmeisters an seinen Nachfolger Stefan Limp ab.

Der Fördervereinsvorsitzende Ralf Focke ehrte den 67-jährigen Helfer German Engel als "Helfer des Jahres". In den Augen des Fördervereins und der Helferschaft hat sich German Engel im letzten Jahr besonders um den Ortsverband verdient gemacht: Er steht allen Helfern mit seiner langjährigen Erfahrung bei Fragen zur Seite und ist federführend an der Renovierung der Werkstatt des Ortsverbandes beteiligt. German Engel war in vielen Ländern der Welt in Hilfsprojekten tätig, zuletzt im Kosovo.

Geehrt wurden außerdem die Gruppenführer Rolf Schmitz und Siegfried Limbach sowie der frischgebackene Jugendbetreuer Sebastian Limbach. Sie standen im Jahr 2004 zusammen über 1000 Stunden ehrenamtlich im Dienste des THW.

Max Kammerer wurde für 10 Jahre, der Ortsbeauftragte Stefan Wallbröhl für 20 Jahre, Mitgliedschaft im THW ausgezeichnet.

Die Jugendgruppe des Ortsverbandes blickte ebenfalls auf das Jahr zurück und bedankte sich bei ihren Jugendbetreuern Christine Strößer und Sebastian Limbach mit Jugendbetreuer-Urkunden.


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